Unsere erste Mannschaft spielt aktuell in der A-Liga Hünfeld/Hersfeld. Unter dem neuen Trainer Marius Ebert und mit einigen Verstärkungen ist das Ziel wieder, länger um die Aufstiegsplätze mitzuspielen. Die abgelaufene Saison war von vielen Rückschlägen geprägt und letztendlich musste man sich mit dem 5. Platz zufrieden geben.
Von links nach rechts
Obere Reihe: D. Vogt, D. Abel, S. Wenzel, L. Glotzbach, J. Dechant, M. Knopp, P. Möller, M. Gerhardt, A. Gerhardt
Untere Reihe: T. Fladung, C. Mader, R. Kircher, J. Mahr, R. Vogt, D. Hillenbrand, T. Bott, P. Möller
Unsere zweite Mannschaft spielt aktuell in der B-Liga Lauterbach/Hünfeld. Dominik Hillenbrand hat bereits letzte Saison übernommen.
Nach Platz 8 von 11 in der Vorsaison will man sich sportlich wieder in der oberen Tabellenhälfte orientieren. Weiterhin erhofft man sich in dieser Saison, dass sich ein fester Stammkader einspielt und man nicht wieder regelmäßig auf Alte-Herren-Spieler zurückgreifen muss.
Bereits in den 70ern gab es erste Jugendspielgemeinschaften beim SV Hellas. Anfang der 2000er hat sich das dann durch alle Altersklassen durchgezogen. 2014 wurde schließlich der Jugendförderverein Hünfelder Land gegründet um dem negativen Trend der fußball spielenden Kinder entgegenzuwirken.
Neben den Sportvereinen aus Michelsrombach, Hünfeld, Rudolphshan, Sargenzell und Rückers sind seit 2016 auch Roßbach, Kirchhasel und Großenbach dem JFV beigetreten. Ziel des Vereins ist es, den Jugendfußball attraktiver zu gestalten und durch die gebündelten Kräfte ein qualitativ hochwertiges Angebot zu schaffen.
Ziel des SV Hellas bleibt dabei dennoch, die teilnehmenden Michelsrombacher Kinder zu steigern. Denn die Eigengewächse sollen möglichst bis zu den Senioren durchhalten.
Anbei sind die nächsten Spiele unserer Jugendfußballer aufgelistet. Durch einen Klick auf die verlinkte Mannschaft kommt man direkt zu Tabellen, Kader usw. der jeweiligen Teams.
In der Vergangenheit hatten der SV Hellas bzw. später die Spielgemeinschaft immer wieder mit Punktabzügen zu kämpfen aufgrund der „Nichterfüllung des Schiedsrichtersolls“. Das heißt übersetzt, dass man dem Verband nicht die erforderliche Anzahl der Schiedsrichter bereitsstellt, die für die Anzahl der Seniorenmannschaften erforderlich ist.
Die Einstellung des Spielbetriebs der Damenmannschaften hat die Lage zuletzt entspannt. Dennoch bedankt sich der Verein nicht nur bei den aktiven Schiedsrichtern, sondern auch bei allen, die in der Vergangenheit tätig waren.